Gut gedämmt die Umwelt schützen und Heizkosten einsparen
Das Beheizen unserer Wohngebäude verschlingt einen sehr großen Teil unserer Energiereserven. Um den CO2-Ausstoß zu minimieren und Energie und Kosten zu sparen, sollte die Außenhülle eines Gebäudes so gut gedämmt sein, dass möglichst wenig Energie von innen nach außen abgegeben wird.
Daher schreibt die aktuelle Energieeinspar-Verordnung (EnEV 2009) heute vor, dass Außenwände, Dächer und alle Bauteile, die an das Erdreich grenzen, bei Neubauten optimal gedämmt werden müssen. Aber auch moderne Fenster und Türen lassen wesentlich weniger Wärme durch als noch vor 10-20 Jahren. Beträchtliches Einsparpotential bieten demnach sämtliche Altbauten. Dank der Thermografie-Methode lässt sich schnell herausfinden, wie gut ein Gebäude gedämmt ist.
Eine effiziente Wärmedämmung ist also der wichtigste Faktor, um Energie und damit auch Kosten einzusparen.
Doch die Dämmung kann mehr – sie schützt nicht nur vor Kälte, sondern im Sommer auch vor übermäßiger Hitze. Mit guten Schallschutzeigenschaften hält sie Lärm ab und kann darüber hinaus als Brandschutz dienen. Somit sorgt eine Dämmung rundum für mehr Behaglichkeit und Wohnqualität.
Gute Gründe also für ein gut gedämmtes Zuhause.